In Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium und IJAB haben wir einen Dokumentarfilm produziert, der die Herausforderungen von Jugendlichen in Corona-Zeiten sowie kreative Lösungsansätze aufzeigt.
Wie fühlten und fühlen sich eigentlich junge Menschen in Zeiten von Corona?
In fast 20 Interviews mit unterschiedlichsten Protagonist:innen sind wir dieser Frage auf den Grund gegangen.
Natürlich soll der kurze Dokumentarfilm nicht nur über die schwierige Situation von Jugendlichen informieren, sondern vor allem auch Lösungen aufzeigen, die in Deutschland geplant oder schon umgesetzt wurden.
Der Film dient in erster Linie als Diskussionsgrundlage und Anregung für den internationalen Jugenddialog mit anderen Ländern.
Unsere Leistungen: Konzeption, Partnerauswahl & -management, Regie, Kamera, Postproduktion
Es fehlen Jugendfreizeiten. Es fehlt die Zeit, die man mit seinen Hobbies verbringen würde. Also eigentlich sind alle Jugendlichen da enorm betroffen, weil einfach ein Jahr an Erfahrung fehlt.
Annalena (Jugendliche & EU-Jugendvertreterin)